Finden Sie nicht auch: Ein Regenbogen ist ein höchst erhabener Anblick! Nach einem heftigen Regenguss schaut zwischen den aufreißenden dunklen Wolken die Sonne durch und zaubert einen makellosen Bogen, der in tausend Farben funkelt, quer über den ganzen Horizont. Dem Anblick eines solchen Regenbogens kann man sich kaum entziehen.
Im Alten Testament hat ein solcher Regenbogen bekanntermaßen eine besondere Bedeutung, der man sich in ihrer Erhabenheit auch kaum entziehen kann. Nach der Sintflut setzt Gott ihn in die Wolken als Zeichen, dass nun keine Zerstörung des Lebens mehr kommen wird. ER schließt vielmehr einen neuen Bund mit SEINER Schöpfung. Und der Regenbogen wird zum Bundeszeichen, gleichsam Gottes Siegel unter der Bundesurkunde. Und das ist nicht nur ein einmaliges Geschehen. Jeder weitere Regenbogen von nun an hat seine Bedeutung: „Erscheint der Bogen in den Wolken, gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch“ (V. 14f).
Ein Bund ist keine kommunikative Einbahnstrasse. Er ist vielmehr Dialog zwischen zwei oder mehreren Partnern. Gott schenkt uns die Würde und die Gnade, seine Bundespartner zu sein. Und Gott ist treu, ER hält seine Bundeszusage uneingeschränkt. Nicht zuletzt SEIN bleibendes, immer wiederkehrendes Gedenken zeigt es uns.
Wie steht es um unseren Part in diesem Bund? Halten wir unseren Teil ein? Sind wir ein ebenso verlässlicher Partner Gottes? Auch wir sollen des Bundes gedenken, in dem wir immer neu die Verbindung zu IHM suchen, immer neu nach SEINEN Geboten fragen, SEINE Heilstaten meditieren und so erspüren, wie weit ER für uns in Vorleistung geht und wie sehr wir im letzten aus den Früchten dieses Bundes leben.
Wo gedenken wir unseres Bundes mit Gott? Erneuerung und Bekräftigung des Bundes, Zusage unserer Treue und Verlässlichkeit: In der Gemeinschaft der Kirche tun wir dies als Christen in der sonntäglichen Feier der Eucharistie. Sie ist unsere gemeinsame Antwort, die wir geben können, weil Gott selbst sie uns in SEINEM Sohn Jesus Christus eröffnet hat: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ (Lk 22,19). Doch Bundesgedenken ist mehr als eine fromme Feierstunde. Das erhabene Zeichen, das wir setzen können, ist das Ernstnehmen Gottes und SEINES Willens, so wie ER unseren Lebenswillen ernst nimmt.
Im Alten Testament hat ein solcher Regenbogen bekanntermaßen eine besondere Bedeutung, der man sich in ihrer Erhabenheit auch kaum entziehen kann. Nach der Sintflut setzt Gott ihn in die Wolken als Zeichen, dass nun keine Zerstörung des Lebens mehr kommen wird. ER schließt vielmehr einen neuen Bund mit SEINER Schöpfung. Und der Regenbogen wird zum Bundeszeichen, gleichsam Gottes Siegel unter der Bundesurkunde. Und das ist nicht nur ein einmaliges Geschehen. Jeder weitere Regenbogen von nun an hat seine Bedeutung: „Erscheint der Bogen in den Wolken, gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch“ (V. 14f).
Ein Bund ist keine kommunikative Einbahnstrasse. Er ist vielmehr Dialog zwischen zwei oder mehreren Partnern. Gott schenkt uns die Würde und die Gnade, seine Bundespartner zu sein. Und Gott ist treu, ER hält seine Bundeszusage uneingeschränkt. Nicht zuletzt SEIN bleibendes, immer wiederkehrendes Gedenken zeigt es uns.
Wie steht es um unseren Part in diesem Bund? Halten wir unseren Teil ein? Sind wir ein ebenso verlässlicher Partner Gottes? Auch wir sollen des Bundes gedenken, in dem wir immer neu die Verbindung zu IHM suchen, immer neu nach SEINEN Geboten fragen, SEINE Heilstaten meditieren und so erspüren, wie weit ER für uns in Vorleistung geht und wie sehr wir im letzten aus den Früchten dieses Bundes leben.
Wo gedenken wir unseres Bundes mit Gott? Erneuerung und Bekräftigung des Bundes, Zusage unserer Treue und Verlässlichkeit: In der Gemeinschaft der Kirche tun wir dies als Christen in der sonntäglichen Feier der Eucharistie. Sie ist unsere gemeinsame Antwort, die wir geben können, weil Gott selbst sie uns in SEINEM Sohn Jesus Christus eröffnet hat: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ (Lk 22,19). Doch Bundesgedenken ist mehr als eine fromme Feierstunde. Das erhabene Zeichen, das wir setzen können, ist das Ernstnehmen Gottes und SEINES Willens, so wie ER unseren Lebenswillen ernst nimmt.