Zu den intensivsten Erfahrungen, die wir machen, gehören sicher die mit Menschen, denen wir uns besonders nahe fühlen. Auf das, was sich in diesen Beziehungen tut oder nicht tut, reagieren wir mit jeder Faser unseres Seins. Auf jede Veränderung im Gefüge von Nähe und Distanz reagieren wir entweder mit Glückseligkeit oder höchstem emotionalen Stress. Das Dasein solcher Menschen ist zutiefst ersehnt, ihr Wegbleiben lässt in ein tiefes Loch fallen. Das sind die leichte und die bittere Seite von Liebe.
Mal ganz ehrlich: Geht es Ihnen mit Gott auch so? Wie empfinden Sie tief in sich in Augenblicken, da sie spüren: ER ist da? Und wie ergeht es Ihnen, wenn Ihnen ist, als sei ER abwesend, für Sie im Augenblick unerreichbar? Wenn Sie da einen großen Unterschied bei sich erkennen, bekommen Sie eine Ahnung davon, was ER Ihnen wirklich bedeutet.
Können Sie auch in Worte fassen, was ER Ihnen bedeutet? Was setzt es in Ihnen frei, wenn Sie sich sicher sind, ER ist an Ihrer Seite und sorgt sich um Sie?
„Alle suchen dich!“ – so empfangen die Jünger im Evangelium ihren Meister. (V. 37) ER hatte sich nur kurz zum Gebet zurück gezogen, SICH eine kleine Auszeit gegönnt, nachdem sich schon einmal die ganze Stadt vor SEINER Haustür versammelt hatte (V. 33). Für viele war das schon zu viel. Die Kranken wollten SEINE Nähe, suchten in ihrem Leiden nach IHM, erhofften von IHM Linderung und Heilung.
Was treibt Sie vor die Haustür Jesu? Was ist Ihre Sehnsucht, wenn Sie nach Jesus Ausschau halten? Was erhoffen Sie sich von IHM? Was ist es, von dem Sie ahnen, dass nur ER es ihnen geben kann? Wenn Sie das benennen können, bekommt Ihr Glaube seine Erdung. Da sind Sie sehr dicht dem Motor Ihrer persönlichen Spiritualität auf der Spur. Hier liegt auch Ihr Zugang zu den Vollzügen des Glaubens, wie Sie Ihre ganz persönliche Verbundenheit mit IHM gestalten können in Gebet und Meditation, in der Feier der Sakramente, im Zeugnis für IHN in Wort und Tat. Die Sehnsucht ist der Ort, wo sich die Botschaft des Glaubens mit Ihrer Person verbindet. Denn eines ist sicher: nicht nur Sie suchen IHN, ER sucht Sie dort auch sehnsüchtig.
Mal ganz ehrlich: Geht es Ihnen mit Gott auch so? Wie empfinden Sie tief in sich in Augenblicken, da sie spüren: ER ist da? Und wie ergeht es Ihnen, wenn Ihnen ist, als sei ER abwesend, für Sie im Augenblick unerreichbar? Wenn Sie da einen großen Unterschied bei sich erkennen, bekommen Sie eine Ahnung davon, was ER Ihnen wirklich bedeutet.
Können Sie auch in Worte fassen, was ER Ihnen bedeutet? Was setzt es in Ihnen frei, wenn Sie sich sicher sind, ER ist an Ihrer Seite und sorgt sich um Sie?
„Alle suchen dich!“ – so empfangen die Jünger im Evangelium ihren Meister. (V. 37) ER hatte sich nur kurz zum Gebet zurück gezogen, SICH eine kleine Auszeit gegönnt, nachdem sich schon einmal die ganze Stadt vor SEINER Haustür versammelt hatte (V. 33). Für viele war das schon zu viel. Die Kranken wollten SEINE Nähe, suchten in ihrem Leiden nach IHM, erhofften von IHM Linderung und Heilung.
Was treibt Sie vor die Haustür Jesu? Was ist Ihre Sehnsucht, wenn Sie nach Jesus Ausschau halten? Was erhoffen Sie sich von IHM? Was ist es, von dem Sie ahnen, dass nur ER es ihnen geben kann? Wenn Sie das benennen können, bekommt Ihr Glaube seine Erdung. Da sind Sie sehr dicht dem Motor Ihrer persönlichen Spiritualität auf der Spur. Hier liegt auch Ihr Zugang zu den Vollzügen des Glaubens, wie Sie Ihre ganz persönliche Verbundenheit mit IHM gestalten können in Gebet und Meditation, in der Feier der Sakramente, im Zeugnis für IHN in Wort und Tat. Die Sehnsucht ist der Ort, wo sich die Botschaft des Glaubens mit Ihrer Person verbindet. Denn eines ist sicher: nicht nur Sie suchen IHN, ER sucht Sie dort auch sehnsüchtig.