Aus dem Fernsehen kennen Sie sicher bei Live-Übertragungen die Redewendung: „Wir sind auf Sendung“. Meistens leuchtet dann irgendwo ein rotes Licht im Studio. Jetzt darf nichts mehr schief gehen, alle Beteiligten arbeiten unter höchster Konzentration und auch die Technik muss in dieser Zeit unbedingt mitspielen. Wenn ein Moderator sich verhaspelt, ein Mikrofon nicht funktioniert oder gar die Sendeleitung zusammenbricht, sind das kleine Katastrophen. Denn was jetzt geschieht, geschieht nicht mehr im Verborgenen, sondern in aller Öffentlichkeit.
Das Evangelium berichtet und von der Aussendung der 72 Jünger, dass sie Arbeiter im Weinberg des Herrn seien. Das erinnert uns: Die Kirche ist, wenn Sie so wollen, „auf Sendung“. Jesus, unser Drehbuchschreiber, Regisseur und Produzent in einer Person, hat uns „auf Sendung“ gebracht. ER stellt uns aus der Privatsphäre der Beziehung zu IHM in das Licht der Öffentlichkeit, um Zeugnis zu geben von dieser Beziehung und dem Glück und das Heil, das sie schenkt.
Jesus hilft, dass die Sendung gelingt. ER gibt Tipps, sagt uns, worauf es dabei ankommt und worauf nicht. ER bereitet die Jünger auch auf Pannen vor und wie man angemessen damit umgeht. ER lehrt sie, sich im Licht der Öffentlichkeit nicht verschämt zu verstecken, sondern sich mutig zu zeigen, und mutig zur Botschaft zu stehen. In die Öffentlichkeit zu gehen braucht Selbstbewusstsein. Jesus schenkt sie uns: „Seht, ich habe euch Vollmacht gegeben…“ (V.19).
Lassen wir uns von ihm immer neu stärken, um mutig und angstfrei auf Sendung gehen zu können. Wenn wir uns bei IHM versammeln, wie es bei uns Christen am Sonntag, dem Tag des Herrn, guter Brauch ist, lehrt ER uns, Lampenfieber abzulegen und immer neu auf IHN zu vertrauen. Denn nicht die Einschaltquote entscheidet vordergründig über den Erfolg einer Sendung, sondern letztlich die Qualität ihres Inhalts.
Das Evangelium berichtet und von der Aussendung der 72 Jünger, dass sie Arbeiter im Weinberg des Herrn seien. Das erinnert uns: Die Kirche ist, wenn Sie so wollen, „auf Sendung“. Jesus, unser Drehbuchschreiber, Regisseur und Produzent in einer Person, hat uns „auf Sendung“ gebracht. ER stellt uns aus der Privatsphäre der Beziehung zu IHM in das Licht der Öffentlichkeit, um Zeugnis zu geben von dieser Beziehung und dem Glück und das Heil, das sie schenkt.
Jesus hilft, dass die Sendung gelingt. ER gibt Tipps, sagt uns, worauf es dabei ankommt und worauf nicht. ER bereitet die Jünger auch auf Pannen vor und wie man angemessen damit umgeht. ER lehrt sie, sich im Licht der Öffentlichkeit nicht verschämt zu verstecken, sondern sich mutig zu zeigen, und mutig zur Botschaft zu stehen. In die Öffentlichkeit zu gehen braucht Selbstbewusstsein. Jesus schenkt sie uns: „Seht, ich habe euch Vollmacht gegeben…“ (V.19).
Lassen wir uns von ihm immer neu stärken, um mutig und angstfrei auf Sendung gehen zu können. Wenn wir uns bei IHM versammeln, wie es bei uns Christen am Sonntag, dem Tag des Herrn, guter Brauch ist, lehrt ER uns, Lampenfieber abzulegen und immer neu auf IHN zu vertrauen. Denn nicht die Einschaltquote entscheidet vordergründig über den Erfolg einer Sendung, sondern letztlich die Qualität ihres Inhalts.