Das Kreuzzeichen am Anfang eines Gottesdienstes oder zu Beginn eines Gebetes ist oft eine kaum bewusst vollzogene Geste. Dabei ist es eine ziemlich wichtige, die sogar eine Grundhaltung im Leben eines Christen überhaupt darstellt.
Die Worte, die dazu gesprochen werden, geben einen entscheidenden Hinweis: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Was wir uns anschicken zu tun, wenn wir ein Kreuzzeichen machen, tun wir „im Namen“ Gottes. Was bedeutet das? Wenn man es umschreiben möchte, könnte man sagen: Wir tun es in SEINEM Auftrag, auf IHN hin, auf SEIN Wort hin, IHM zur Ehre.
Das ist in der Tat nicht nur eine genuin christliche Haltung im Hinblick auf Gebet und Gottesdienst. Eigentlich gehört, so gesehen, ein Kreuzzeichen vor allem, was wir tun und lassen, sagen und beabsichtigen.
Die Worte, die dazu gesprochen werden, geben einen entscheidenden Hinweis: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Was wir uns anschicken zu tun, wenn wir ein Kreuzzeichen machen, tun wir „im Namen“ Gottes. Was bedeutet das? Wenn man es umschreiben möchte, könnte man sagen: Wir tun es in SEINEM Auftrag, auf IHN hin, auf SEIN Wort hin, IHM zur Ehre.
Das ist in der Tat nicht nur eine genuin christliche Haltung im Hinblick auf Gebet und Gottesdienst. Eigentlich gehört, so gesehen, ein Kreuzzeichen vor allem, was wir tun und lassen, sagen und beabsichtigen.
So muss sich all dies nämlich einerseits die Prüfung gefallen lassen, ob das was wir vorhaben, auch den Maßstäben der Liebe Christi standhalten kann. Das kleine Kreuzzeichen wird hier zu einer großen Hilfe zu einem bewussten Glauben und zu einem bewussten Leben aus dem Glauben.
Auf der anderen Seite vergewissern wir uns so noch einmal SEINER Hilfe, SEINEM Beistand und SEINEM Mitgehen. Und wer kann diese Vergewisserung - gerade bei schweren Gängen und großen Heraus- forderungen - nicht gebrauchen?
Alles, was wir im Alltag tun, würde mit dem Bewusstmachen, dass wir es in SEINEM Namen, auf SEIN Wort hin tun, eine neue Qualität bekommen, stünde unter einem ganz neuen Stern, hätte die Zusage SEINES Segens.
Wir können dies aus dem Oster-Evangelium vom reichen Fischfang lernen. Die Jünger fischen lustlos und erfolglos. Die vielen offenen Fragen, die Karfreitag und Ostern bei Ihnen hinterlassen haben, lähmen sie und es gelingt ihnen nichts. Auf das Wort Jesu hin, werfen sie die Netze noch einmal aus und der Fang gelingt. Er gelingt nicht nur, er wird ein überwältigendes Erlebnis. Jesus hat ihnen gezeigt, wie sie es anfangen sollen: auf SEIN Wort hin. Und so haben sie - bildlich gesprochen - das Kreuzzeichen davor gemacht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Fangen wir auch an, wirklich in SEINEM Namen zu reden und zu handeln. Es unterliegt der Verheißung, dass sich so viele Blockaden lösen.
Alles, was wir im Alltag tun, würde mit dem Bewusstmachen, dass wir es in SEINEM Namen, auf SEIN Wort hin tun, eine neue Qualität bekommen, stünde unter einem ganz neuen Stern, hätte die Zusage SEINES Segens.
Wir können dies aus dem Oster-Evangelium vom reichen Fischfang lernen. Die Jünger fischen lustlos und erfolglos. Die vielen offenen Fragen, die Karfreitag und Ostern bei Ihnen hinterlassen haben, lähmen sie und es gelingt ihnen nichts. Auf das Wort Jesu hin, werfen sie die Netze noch einmal aus und der Fang gelingt. Er gelingt nicht nur, er wird ein überwältigendes Erlebnis. Jesus hat ihnen gezeigt, wie sie es anfangen sollen: auf SEIN Wort hin. Und so haben sie - bildlich gesprochen - das Kreuzzeichen davor gemacht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Fangen wir auch an, wirklich in SEINEM Namen zu reden und zu handeln. Es unterliegt der Verheißung, dass sich so viele Blockaden lösen.